Das Bussle scharrt mit den Hufen. Die Kisten sind gepackt und werden grad zum Transport im Flur aufgereiht.
Erst mal nach Österreich, durch Ungarn, vielleicht über Serbien, Montenegro nach Albanien.
Am Sonntag, dem 6.5.18 direkt nach unserer Wahl des neuen Oberbürgermeisters, starteten wir durch den Schwarzwald nach Schaffhausen.


Diese Glocke soll Schiller zu seinem "Lied von der Glocke" inspiriert haben!
Irgendwann muss man ja was Wichtiges vergessen. Nun ist es das Aufladegerät für das Handy.
Zum Glück habe ich ja mein Geburtstagsgeschenk: Ein Aufladegerät, das im Zigarettenanzünder im Auto funktioniert. Aber nur beim Fahren!
Deshalb mussten wir bis Obdach in der Steiermark warten, bis wir vom Wahlergebnis der OB-Wahl in Freiburg lesen konnten und von Horns (Sieger) gebrochenen Nasenbein.
Hier in Obdach bei unseren Freunden ist alles so ziemlich beim Alten. Hauptbeschäftigung: Essen und Trinken, Trinken, Trinken....
Morgen machen wir eine Wanderung und laufen hoffentlich im vorraus was runter, denn ein Ziel ist eine Wirtschaft, wo gegessen wird.
Aber ich erzähle noch etwas von unserer Reise bisher:
Wir machten kleine Etappen. Zuerst ging es nach Schaffhausen mit ausführlichem Besuch der Stadt.


Dann immer am Bodensee entlang auf der Schweizer Seite bis kurz vor Arbon. Dort übernachteten wir auf dem CP und ich stieg tatsächlich am 7.5. in den Bodensee zum Schwimmen!
Morgens ging es weiter nach St. Gallen, wieder eine Stadtbesichtigung und dazu Besuch der sehr interessanten Bibliothek im Benediktinerkloster.


Stiftskirche

Der Rest war tolle Landschaft und hohe Berge zum Anstaunen.
Übernachtet haben wir 30 km hinter Innsbruck auf einem CP an einem schönen kleinen und warmen! See.

Dort mussten wir 3 € Kurtaxe zahlen und ich kam auf die Idee, die Gästekarte (inklusiv) zu nutzen.
Direkt in der Nähe gtbt es ein Tiroler Bauernhofmuseum mit 37 alten Gebäuden, wunderschön im Tal und auf den Hängen verteilt. So kamen wir zu einer Wanderung.

Interessante Erläuterung durch Filmszenen fiktiver Bewohner der Tiroler Bauernhöfe!
Ein Stück weiter befindet sich ein historischer Friedhof mit gesammelten Kreuzen, jedes mit einem deftigen oder lustigen Spruch versehen.
z. B. " Hier ruht Bernhard Leimgruber
26 Jahre war er Mensch und 37 Jahre Ehemann!"
oder "Hier ruht die ehrsame Jungfrau Genoveva Mairhofer mit ihren einzigen Sohn"
Wir hatten viel zu Lesen und zu Lachen.

Da wir kleine und kleinste Straßen

Wir machten uns am 13.5. auf den Weg nach Osten, vorher gab es eine Pause in Bruck an der Mur, dann ging es rechts ab an Rosseggers Alpl vorbei, immer auf schönen „grünen“ Straßen erst bis Pöllau und zur Walfahrtskirche Pöllauberg.




Aber das Wetter hatte gewechselt!
Nach einem reichhaltigen Frühstück in Hartberg

Wir besuchten das Schaubergwerk

Paul war ganz angetan davon, endlich mal keine Kirche!!!
Im Thermal-CP „Papa“ haben wir uns für drei Tage eingenistet. Er ist groß und noch ziemlich leer, die vielen Außenbecken, die ich sah, allerdings auch!
Nachts fing es an zu regnen und das machte es am Dienstag, den 15.5.noch und kalt ist es geworden.
Ein Glück, dass es ein Hallenbad gibt, da wird man nicht nass beim Schwimmen.
Und da sind wir beide rein. Endlich konnten wir uns orientieren. Von wegen nur Sportbad. Hinten dran ging es dann in eine große Thermenanlage mit allem, was dazu gehört, auch mit Außenbecken!
Sogar die Sonne lässt sich wieder blicken!
Wir eroberten Pápa!
Durch den Park auf angenehmen Radwegen kamen wir schnell ins Zentrum. [/url]

Wir hatten uns zu einer Radtour zum Esterhazy-Mausoleum

Welch eine Wonne, dann ins 40° heiße Becken einzutauchen!
Am nächsten Morgen verließen wir Pápa - nach einem letzten Thermalbesuch.
Die Sonne war bitter notwendig, denn immer noch war alles feucht bei unserer Abfahrt. Zur Abwechselung haben wir mal ein Esterhazy-Schloss besichtigt,


weiter ging es Richtung Zirc (schönes Kloster,


Alle schickten uns hin, aber keiner, auch die Polizei, wusste , dass es den nicht mehr gab (neue teure Baugrundstücke stattdessen!)
Der ADAC wusste es auch nicht! Es hatte den Platz 2018 in seinem Campingführer genau beschrieben!
Die Sucherei hatte Zeit gekostet und ein Besuch des Klosters war nicht mehr drin – dachten wir.
Also suchten wir einen CP in der Nähe und das war in Györ der CP "Toport", zwischen 2 Seen, leider nur zum Angeln!
Der Platz war erstaunlicherweise gut besucht, alles Camper - alles Dänen, die sich nicht trauen, alleine zu fahren. Früh morgens fuhren sie mit einem Extrabus ab und wir hatten ein ruhiges Frühstück.
Gemächlich sind wir die 20km zurück zum Kloster „Pannonhalma“ gegondelt und haben dort Kirche



In Györ sind wir anschließend durch diese sehr hübsche Stadt gelaufen bis zum Fluß Raab und zurück durch lebhafte kleine Gassen mit netten Geschäften.



Es war wieder wärmer geworden und wir konnten noch lange draußen sitzen.
Am19.5. ging es dann weiter nach Osten, über Komarom bis Esztergom.
Rechtzeitig ist uns noch eingefallen, dass es ja Sonntag und Montag nix zu Kaufen gibt. Aber der Tesco, riesig, in Komarom hatte alles Auf der anderen Donau-Seite ist die Slowakei.
Vor Esztergom, schon vom weiten sieht man die Kathedrale. Sie ist riesig, ein viereckiger Klotz mit einer riesigen Kuppel.

Die Kathedrale steht auf einem Berg und da ging es viele, viele Stufen hinauf.
Natürlich hätten wir gemütlich mit dem Auto rauf können, oben war ein riesiger Parkplatz. So hatten wir unser Trimm-dich für diesen Tag hinter uns – dachte ich.
Hoch zur Kuppel sind es noch mal 400 Stufen über enge Wendeltreppen.

Paul streikte und musste fast eine Stunde unten sitzen und auf mich warten.
Vorne am Altar wurde ein Brautpaar nach dem anderen getraut und ab Mitte liefen die Touris. Es gab echt was zu sehen. Die Brautjungfern in extrastarren Petticoats, bzw, Reifröcken, kamen kaum aus dem Auto (eine sogenannte Stretchlimosine) und boten unverhoffte Anblicke!
Währenddessen erklomm ich die Kuppel und genoss die fantastische Aussicht rundherum.

Wieder unten angekommen, zitterten mir etwas die Knie.
An dem Tag hat es uns erwischt. Hier auf dem CP in Esztergom – wir wollten uns grad installieren – ist uns eine Frau ins Auto gefahren. Sie ist einfach rückwärts los in die Straße und wir konnten zwar stoppen, aber den Zusammenprall nicht vermeiden.
Der linke Kotflügel vorne ist verbeult, die Lampe hängt schief und die Fahrertür lässt sich nicht gut öffnen, ebenso der Motorhaubendeckel.

Als ich dann über den DAS einen Anwalt engagieren wollte und deshalb schnell ins Internet wollte, streikte das!
Wir sind dann erst mal essen gegangen und dann hatte ich den Laptop noch mal bearbeitet und er ging erst mal wieder!
Natürlich war es Samstagabend und hier wird bis Dienstag nichts zu machen sein.
Am nächsten Tag ging es weiter, wir wussten noch nicht so genau wohin. Ein Freilichtmuseum und das Sissi-Schloss Gödöllo liegt an unserem Weg.
Guckemermal!
Unser Peterle fuhr mit dem Schaden ohne Probleme. Da die Lampe schief hängt, fuhren wir nicht nachts und den Motorhaubendeckel ließen wir fast immer zu.
Wir hatten einfach keine Lust tagelang in einem Ort festzusitzen und auf evtl. Ersatzteile zu warten.
Das Schuldeingeständnis der schusseligen Dame habe ich in deutsch und in ungarisch.
Wir haben uns weiter „entschleunigt“, und sind nur ein Stück an der Donau entlang, um das Donauknie rum bis Szentendre. Dort sollte ein sehr sehenswertes Freilichtmuseum sein mit Vorführungen alter Handwerkskunst u.ä.
Was uns dort aber erwartete überstieg unserer Vorstellung bei weitem.

„Withsun“ = „Pfingsten“ wurde hier ausgiebig und 2 Tage lang gefeiert. Überall, in allen Gehöften, Höfen und Wiesen war etwas los:


Schon beim Eingang fielen uns die vielen Trachten auf.





Eigentlich ist das ganze unbeschreiblich, erst um 18 Uhr, nach fast 5 Stunden sind wir da raus.
Die Besichtigung von Schloss Gödöllö

Wir bewunderten das Theater, das renovierte und rekonstruierte Schloss


Wieder zurück, empfahl uns die Platzwartin einen Bummel durch die Altstadt von Szentendre. Einen km an der Donau entlang und wir waren mitten in der „Drosselgass“.

Es war schon dunkel und die vielen kleinen Läden schlossen, also beschlossen wir, brav ins Bett zu gehen und morgen nach der Abfahrt noch mal kurz vorbei zu schauen.
Viele kleine steile Treppenwege führen hoch zu interessanten Kirchen.
Über Gyöngyös (Super Konditorei!) ging es ins Mattras-Gebirge und mitten drin „erklommen“ wir den höchsten Berg Ungarns, stolze 1013m hoch.


Den Rest kurviger Fahrt nach Eger brachten wir auch hinter uns.
Hier saßen wir oberhalb vom „Schöne Frauen-Tal“ auf dem CP und unten drin warteten die Weinkeller auf uns.
Wir kamen in diesem schönen und interessanten Ungarn nicht weiter.
Natürlich haben wir das „Schöne-Frauen-Tal“ mit seinen 200 Weinkellern besucht.
Paul jammerte etwas, denn es war heiß, es ging steil runter und er dachte mit Sorge an den Heimweg. Den nahmen wir allerdings beschwingt in Angriff mit etlichen Gläschen Wein im Bauch. Paul hatte dazu eine Fässchen „Erlauer Stierblut“ zu schleppen.

Den nächsten Tag verbrachten wir dann in Eger. Wir hatten einen netten kleinen Stadtplan vom Campingmenschen bekommen mit einem genau beschriebenen Weg an allen Sehenswürdigkeiten vorbei. Den mussten wir abarbeiten,

Die Kinder und Jugendlichen waren sehr diszipliniert, nur im Weg standen sie öfters. Manche Sehenswürdigkeiten waren ganz für die Schulkassen reserviert und uns wurde bedauernd abgesagt.
Dafür haben wir einiges mitgekriegt, was als Besonderes für eben die Kinder war – nur wir waren halt da! Auf der Burg – ein nationales „Heiligtum“ der Ungarn, weil sie dort der Belagerung durch die Türken widerstanden hatten – erklärte ein „mittelalterlicher“ Soldat die Geschichte und wie sie sich verteidigt hätten.


Das Minarett ist das älteste osmanische Zeugnis, normalerweise besteigbar! "Leider" war es in Renovation!

Den Heimweg haben wir nach langer Wartezeit mit so einem Touristenbähnchen gemacht, das die durstigen Leutchen von der Stadt ins „Schöne-Frauen-Tal“ bringt. Uns ließ der Fahrer netterweise oben auf dem Berg beim Campingplatz raus.
Der nächste Tag war ein kompletter Regentag. Trotzdem lief alles wie geplant. Es war ein wenig schade, das unsere Fahrt durch das Bükk-Gebirge durch den Regen beeinträchtigt wurde. Ich wäre dort gerne ein wenig in den Märchenwäldern spaziert.

Wir blieben „nur“ drei Stunden, rausgehen konnte man eigentlich nicht, da wären wir ja nass geworden!!!

Die Rad-Fähre über die Theiß
Deshalb fuhren wir weiter bis hierher an den Theiß-See, den Tisza-Tö nach Tiszafüred auf den Thermalcampingplatz.
Es ist nicht ganz klar. Ist der CP beim Thermalbad oder oder gehört das Thermalbad zum CP. Jedenfalls können wir jederzeit mit ein paar Schritten uns ins gut warme oder erwärmte Becken drinnen oder draußen werfen. Hier ist noch sehr wenig los, gestern und heute waren es etwas mehr Leute, weil Wochenende war.
Dazu ist das Wetter bestens, allerdings wird es uns bald zu heiß.
Einziger Schwachpunkt dieses Paradieses: Schnaken! Eine Freundin hat uns so eine Art kleiner Tennisschläger geschenkt, mit Strom werden die Viecher gegrillt! Der ist dauernd im Einsatz.
Endlich können wir auch Radtouren machen. Hier ist es topfeben.
Heute sind wir dreimal über den See: erst mit den Rädern auf Damm und Brücken auf die andere Seeseite, dann wurden wir mit einem Bootchen auf eine der vielen Inseln geschippert (Die Räder blieben stehen) und von da ging es auf Bohlenwegen über das Wasser durch das Schilf zum Vögel beobachten.

Zwei Stunden waren wir so unterwegs. Dann holte uns das Bootchen wieder ab und die Radtour ging weiter und später zurück zum CP.
Dann ging es in die Puszta.

Die Sonne brannte runter – und das tat sie bis hier zum Untergang.
Die Puszta war ein Erlebnis, immer hart am Kitsch vorbei.
Wir haben alles mitgemacht: Besuche in drei kleinen Museen über die Puszta und ihre Hirten, über das Leben dort und die wirtschaftlichen Möglichkeiten bis heute.
Schon die Touri-Info war ein Erlebnis. Der nette Mensch sprach astrein Deutsch und erklärte alles bis ins Detail, schrieb es für mich auf – er „auf dem Kopf“ mit allen Zeiten und wo wir die Tickets kriegen usw.
Und so sind wir mit einem Safari-Bus in ein Wildgehege gefahren worden. Der Fahrtwind war sehr angenehm bei der Hitze und die Tiere waren meistens in einem kleinen Wäldchen untergebracht.
Mensch und Tier suchte den Schatten. Wir sahen Wölfe,


Die typischen Wildpferde der Puszta sahen wir nur ganz von weitem. Hin zu spazieren war es uns einfach zu heiß.
Den nächsten Tripp machten wir per Rad nach Norden zu einem Gestüt mit allerlei „Animation“.

Wir buchten die Kutschfahrt, mussten noch eine Weile warten, weil eine Schulklasse sich verspätete und wurden dann auf die „Kutschen“ geladen (Überdachte Wagen mit Sitzbänken seitlich). Wir hatten die erste von vier Kutschen und waren froh drum, denn die Pferde und Wagen wirbelten ganz schön Staub auf.

Für uns wurden die Wasserbüffel aus ihrem Loch gejagt, die Armen! Der dazu passende Hirte war natürlich in die passende Kleidung gewandet.
Die Unterkünfte aus Riedgras und die Häuschen, die Stallungen waren zu sehen, auch der Schutz aus Riedgras für das offene Feuer. Weiter ging es zu den Graurindern, die es in Wirklichkeit kaum mehr gibt. Mordshörner haben die, fast wie Watussis.

Dann kamen die in der Hirtenrangordnung am höchsten stehenden, die Pherdehirten.
Stallausmisten stelle ich mir mit der Kleidung schwierig vor: Lange bis über die Knie reichende blaue gefältete sehr weite Hosen, die wie Röcke aussahen, ebensolche blauen Hemden mit superweiten Ärmeln, Lederwesten, schwarzer Hut – fast wie Cowboys!

Wir durften sie zu Pferd bewundern. Das einzige junge Mädchen unter uns Rentnern durfte mal reiten und die Kinder in den nächsten Kutschen durften die Tiere streicheln.
Dann gab es Reitervorführung mit fünf Pferden. Der Hirte stand auf den letzten beiden und lenkte alle fünf.

Zum Schluss gab es die am wenigsten angesehenen Hirten mit den Schafen.
Aber die bringen heute das Geld! Riesenherden und hier natürlich eine besondere Rasse mit gedrehten Hörnern.
Wir waren sehr beeindruckt von allem.
Unterm Maulbeerbaum war es recht kühl geblieben und dazu ließen wir nachts teilweise Fenster und Türen auf.
So haben wir einigermaßen gut geschlafen und sind am nächsten Tag nach Süden ins nächste Thermalbad mit CP in Türkeve gefahren. Ich aalte mich im Bad. Paul ging nur morgens mit.
Dann ging es weiter nach Süden über Sarvas (sehr interessant), an der Piroschka-Gegend vorbei nach Szeged, eine große, sehr interessante, schöne Stadt.
Hier standen wir direkt an der Theiß, hatten die Brücke vor uns, die uns dann zu Fuß rüber in die Altstadt brachte.
Den Abend zuvor hatte sie das schon. Wir wollten essen gehen. Die Hitze hatte uns so zugesetzt, dass wir das erstbeste Lokal ansteuerten. War aber gut, etwas teurer als andere und Zigeunermusik gab es auch.
Dann sind wir noch rumgeschlendert.


Heute, als der Regen aufhörte, sind wir eigentlich zur Besichtigung gestartet.
Wir schlenderten durch die Straßen und über die vielen schönen Plätze.
Szeged ist hauptsächlich mit Palästen aus dem Ende des 19.Jahrhunderts und dem Beginn des 20. Jahrhunderts bestückt. Da lerne ich auch noch was: Eklektizismus = Stilmischung z.B. im Historismus!


Wir waren nur am Staunen! Das es so gut wie keine Bauten aus früheren Zeiten gibt, liegt an den verheerenden Hochwassern, z.B. im Jahre 1879. Es gab zwar „nur“ 151 Tote zu beklagen, aber 5000 Häuser waren zerstört.
Damals gehörte Szeged zu Österreich-Ungarn und Kaiser Franz-Josef soll sich persönlich für den Wiederaufbau eingesetzt haben.


Wir wechselten immer wieder die Straßenseiten, denn nur im Schatten ließ es sich einigermaßen aushalten.
Deshalb verschwand ich nach unserer Rückkehr auf den CP auch sehr schnell im sehr großen, schönen, neuen Thermal- und Schwimmbad nebenan.
Mit den Bädern war nun erst mal Schluss. Es ging tags drauf schnell über die Grenze nach Serbien. Die letzten Forint (HUF) landeten im Tank.
Die Fortsetzung dieses Berichtes findet ihr evtl. im Länderforum Albanien.